Über uns

Katja Diensthuber

Ergotherapeutin Katja Diensthuber

Therapeutischer Werdegang

10/1995 – 09/1998 Ausbildung zur Kinderkrankenschwester im Kinderkrankenhaus St. Marien mit bestandenem Examen
01/1999 – 12/2000Angestellt als Kinderkrankenschwester auf der Pädiatrie Station in der Kreisklinik Altötting
01/2001 – 03/2001Angestellt als Kinderkrankenschwester auf der Diabetesstation im Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut
04/2001 – 09/2007Angestellt auf der tiefenpsychologischen Station und auf der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Bezirkskrankenhaus Landshut
10/2007 – 09/2010Zweitausbildung zur Ergotherapeutin in der Domus Therapieschule für Ergotherapie in Eppelheim mit erfolgreichem Abschluss
Seit 12/2010Angestellt als Ergotherapeutin in der Praxis für Ergotherapie Petra Matt in Mühldorf 
11/2018 – 02/2021Mutterschutz und Elternzeit
Therapeutischer Werdegang
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Weiterbildungen

21.02. – 24.02.2005 Kurs zum Teen Triple P Gruppentraining
20.06.2007 Einjährige Mitarbeit als Co-Therapeutin bei einem diplomierten Musiktherapeuten
30.03. – 02.04.2009Bescheinigung an der Teilnahme Mentaltraining durch Robert Rupp; Bezeichnung Mentaltrainerin erhalten
01.10.2008 – 23.06.2009Zertifikatsausbildung zur neurolinguistischen Propriozeption (NLP) mit DVNLP-Zertifikat zum NLP-Practitioner
27.01. – 24.03.2009Bescheinigung zur Teilnahme am 8-Wochenkurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit nach Kabat-Zinn
25.04.2009Einführungskurs kognitiv – therapeutische Übungen nach Prof. Carlo Perfetti
20.12.2011Praxisbezogene Fortbildung in Pädiatrie zur Durchführung, Auswertung und Interpretation der Motoriktestung M-ABC-2
15.04.2012Einführungskurs zur Propriozeptive Neuromuskuläre Facilitation
20.10.2014 Fortbildungskurs zum Neurotraining nach Verena Schweizer
21.11.2015Seminar „Schmerztaping“ bei der Naturheilpraxis Pollack
09/2016Zertifikatsfortbildung zur Evaluation, Behandlung und Beratung von Patienten mit schulischen Teilleistungsstörungen
3 Teilmodule:
– 01.-05.02.2012 – Lese-Rechtschreib-Störungen
– 11.-14.12.2012 – Graphomotorische Störungen
– 15.-19.09.2016 – Rechenstörungen
30.07.2017Fortbildungskurs zur Therapie der Fein- und Graphomotorik nach Hauke Stehn
09.10. – 11.10.2017Seminar Lifing 1 bei der Jürgen-Höller-Academy
– Selbstmotivation, Motivation anderer Menschen
– Selbstorganisation, Change-Management,
– Personal-Management, Kommunikation
– Vermarktungsstrategien
30.10. – 01.11.2018Seminar Lifing 2 bei der Jürgen-Höller-Academy
– Selbstmotivation, Motivation anderer Menschen
– Selbstorganisation, Change-Management,
– Personal-Management, Kommunikation
– Vermarktungsstrategien
15.03. – 25.03.2021Kursteilnahme zur Erstellung eines Händigkeitsprofils nach Elke Kraus
02.04. – 03.04.2022Grundlagen der Handrehabilitation
16.05.2022Die schmerzende Schulter (ganzheitliche Behandlung)
04.07.2022 Narbentherapie Basisseminar
05.07.2022Narbentherapie Aufbauseminar
24.09. – 25.09.2022Grundlagen der Handrehabilitation Aufbauseminar
Weiterbildungen
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Regina Hofbauer

Ergotherapeutin Regina Hofbauer

Therapeutischer Werdegang

2007 – 2010Ausbildung zur Ergotherapeutin an der Berufsschule für Ergotherapie Altötting
2010 – 2012Elternzeit; berufliche Tätigkeit in einer Praxis für Ergotherapie (Schwerpunkt Pädiatrie)
2012 – 2023Berufliche Tätigkeit in der Praxis für Ergotherapie Berger
Therapeutischer Werdegang
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Fortbildungen

  • Marburger Konzentrationstraining
  • Workshop – Basale Stimulation
  • Schulter – Komplexes therapeutisches Beschwerdebild
  • Grundkurs Manuelle Therapie in der Ergotherapie: Finger – Daumen – Handgelenk
  • Tapen -Kinesiologisches Taping 1 -Basisseminar
  • Rhizarthrose ganzheitlich betrachtet
  • Saebo – ein dynamisches Handorthesenkonzept
  • Narbentherapie Basisseminar
Fortbildungen
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Leitsätze

 Das Kind bzw. der/die Jugendliche/ der Erwachsene als Mittelpunkt meiner Arbeit 
Ausgangs- und Mittelpunkt meiner Arbeit ist immer das Kind bzw. der/die Jugendliche / der Erwachsene mit seinen persönlichen Vorlieben, Interessen und Fähigkeiten.
 Der Mensch als Experte seiner selbst 
Ich verstehe jeden Menschen als Experten seiner selbst. Ich gehe davon aus, dass die Entwicklung des Menschen am besten gelingt, wenn die Motivation einer Veränderung von ihm selbst ausgeht.
 Freiheit und Selbstbestimmung als oberstes Ziel der menschlichen Entwicklung 
Ich ziele darauf ab, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihren bestmöglichen Weg gehen können. Eine freie, selbstbestimmte und erfolgreiche Entfaltung aller Kinder und Jugendlicher und eine freie, selbstbestimmte und erfolgreiche Reifung aller Erwachsenen ist das oberste Ziel meiner Arbeit.
 Die Prämisse: Ressourcenorientiertes Arbeiten 
In meiner Arbeit versuche ich gezielt individuelle Stärken, Interessen bzw. Ressourcen eines jeden Kindes, Jugendlichen und Erwachsenen zu erkennen, zu benennen und zu fördern.
 Systemischer Ansatz 
Nach meinem systemischen und ganzheitlichen Denk- und Arbeitsansatz sind alle Personen, die mit dem Kind, dem Jugendlichen oder dem Erwachsenen in Kontakt stehen, zu berücksichtigen und ggf. in das Therapie oder Behandlungskonzept zu integrieren.
 Die Entwicklung des Kindes/Jugendlichen und die Reifung des Erwachsenen als vollwertiger Teil der Gesellschaft 
Ich vertrete das Verständnis der Inklusion, in dem jeder Mensch einen positiven Beitrag zum gesellschaftlichen Leben beitragen kann und als gewinnbringender Teil für unsere Gesellschaft anzuerkennen ist.